Fulfillment Kosten – Transparentes Pricing für deinen
E Commerce Shop & Markplatzgeschäft

Für uns ist Transparenz eine der wichtigsten Grundlagen der Zusammenarbeit. Während andere Fulfillment Anbieter ihre Preise hinter Formularen verstecken und nur auf Anfrage preisgeben, kannst du dir unsere Preisliste ganz einfach herunterladen. Wir berechnen jede Leistung separat, sodass du sichergehen kannst, dass du auch wirklich nur das bezahlst, was im Lager und im Versand tatsächlich geleistet wird. So läuft alles auf Autopilot und du kannst dich auf dein Kerngeschäft konzentrieren.

Fulfillment: Kosten und Leistungen im Überblick

Immer mehr E-Commerce-Brands setzen auf zuverlässiges Fulfillment. Dabei stellt sich auch die Frage nach den Kosten. Die Fulfillment-Preise sind von verschiedenen Faktoren abhängig und für Händlern oft schwer abzuschätzen. Wir haben in diesem Beitrag eine Übersicht der Dienstleistungen zusammengestellt und verraten dir, welche Fulfillment-Kosten auf dich zukommen.

Du erfährst, wie die Preise im Fulfillment kalkuliert werden, wie du deine Kosten für die Auftragsabwicklung senkt und woran du ein gutes Angebot für dein persönliches Fulfillment-Paket erkennst.

Welche Leistungen umfasst Fulfillment?

Fulfillment bedeutet Auftragsabwicklung – und die beginnt typischerweise mit der Annahme einer Bestellung. Im E-Commerce übernimmt dein Onlineshop diesen Arbeitsschritt automatisch. Alle Abläufe, die danach folgen, können an einen Fulfillment-Anbieter ausgelagert werden. Dazu zählen:

•  Kommissionierung
•  Verpackung
•  Versand
•  Retourenmanagement

Natürlich gehören auch der Wareneingang und die Lagerhaltung dazu, ohne die all diese Arbeitsschritte gar nicht möglich wären.

Was sind nun die Vorteile von Fulfillment? Wird die Versandabwicklung von Onlineshops selbst übernommen, geht dies in der Regel mit einem hohen Aufwand und großen Investitionen einher. Unternehmen müssen unter Umständen in zusätzliche Lagerflächen, Equipment und Personal investieren, um mit den Anforderungen der internen Auftragsabwicklung Schritt zu halten.

Dies macht das interne Fulfillment weniger kosteneffektiv und weniger effizient als die Zusammenarbeit mit einem Fulfillment-Dienstleister. Denn dieser kann Skaleneffekte nutzen und so die Kosten optimieren.
Kosten für Fulfillment
Fulfillment Prozesse

Mehr Transparenz und Ressourcen

Du musst dich nicht selbst um den Aufbau und die Wartung des nötigen technischen Equipments kümmern. Die Fulfillment-Kosten sind transparenter und einfacher zu managen, denn oft bestehen diese aus einer Grundgebühr und monatlichen Zusatzleistungen. Das bedeutet aber auch, dass die Kosten von den jeweiligen Fulfillment-Leistungen sowie von den gelagerten Waren abhängen.

Indem du deinen Logistikprozess an einen externen Dienstleister übergebt, kannst du – je nach Service des Partners – Kosten an den verschiedensten Stellen optimieren. Dazu kommt: Musst du dir um die Prozesse in Lager und Logistik keine Sorgen mehr machen, bleibt mehr Zeit, um von der Produktentwicklung bis zum Marketing all jene Prozesse voranbringen, die für das nachhaltige Wachstum eines Unternehmens essenziell sind.

Fulfillment: Kosten der einzelnen Leistungen

Um sicherzustellen, dass Händlern die Auftragsabwicklung auslagern können, ohne dafür ihre Preise im Onlineshop deutlich anheben zu müssen, sind im Fulfillment modulare Preissysteme weit verbreitet.

Die meisten Anbieter verbinden dabei eine feste Grundgebühr mit variablen Kosten für die einzelnen Dienstleistungen:

•  Grundgebühr: Die pauschal berechnete Grundgebühr fällt monatlich an und deckt die Koordination zwischen Onlinehändler und Fulfillment-Center ab.

•  Fulfillment-Leistungen: Die einzelnen Teilleistungen werden individuell abgerechnet – so bezahlst nur das, was du im jeweiligen Monat auch wirklich in Anspruch genommen hast.

Im Folgenden sehen wir uns die Kosten für die verschiedenen Dienstleistungen näher an.
Kosten für Fulfillment
Fulfillment Prozesse

Wareneingang: Gut organisiert ist halb verschickt

Der allererste Schritt im Fulfillment besteht darin, deine Produkte aus dem Lager bzw. direkt aus der Produktion ins Lagerhaus deines Fulfillment-Anbieters zu befördern. Das bringt einerseits Speditionskosten mit sich und andererseits Kosten für den Wareneingang. Immerhin müssen deine Artikel vor Ort eingelagert und in den Bestand aufgenommen werden, damit sie später schnell und zuverlässig kommissioniert werden können.

Um sicherzugehen, dass alle Artikel den Transport gut überstanden haben und bereit für den Weiterversand sind, wird bei dieser Gelegenheit meist auch ein schneller Qualitätscheck durchgeführt.

Diese organisatorische Vorarbeit fließt in die Kosten für das Fulfillment mit ein. Manche Anbieter berechnen die Warenannahme nach Stückzahl, andere nach Zeit und wieder andere machen die Kosten am Produkt fest, weil z. B. das Einlagern empfindlicher Waren etwas länger dauert.Erkundigt dich in diesem Fall am besten, welche Stückzahl durchschnittlich pro Stunde bearbeitet wird. So kannst du zumindest grob überschlagen, welche Kosten für die Warenannahme auf dich zukommen.

Lagerhaltung: So bleiben deine Produkte in Bestform

Ebenfalls ein wichtiger Kostenfaktor im E-Fulfillment ist die Lagerhaltung. Jeder Artikel, den dein Dienstleister für dich einlagert, braucht schließlich seinen Platz und je nach Produkttyp oft auch besondere Pflege.

Das betrifft vor allem verderbliche Waren wie Lebensmittel, die kühl oder dunkel gelagert werden müssen. Aber auch eine Vielzahl anderer Artikel reagiert sensibel auf Umgebungsfaktoren. Variiert beispielsweise – je nach Wetter – die Luftfeuchtigkeit im Lager, können sich Textilien mit Wasser vollsaugen. Die Folge? Schwankendes Gewicht, unnötig hohe Versandkosten und schlimmstenfalls auch Schäden am Produkt selbst.

Logistik-Outsourcing kann für Händler deutlich günstiger sein, als die Einrichtung eines eigenen Lagers. Denn komplexen Bedingungen gerecht zu werden, spezielle Technologien für das Lager einzukaufen und das notwendige Know-How inhouse zu sichern, ist schließlich mit hohen Kosten verbunden.

Somit birgt Fulfillment für Online-Händler besonders großes Potenzial, Kosten und Ressourcen zu optimieren.
Fulfillment Anbieter
Fulfillment Dienstleister

Handling

Sobald deine Bestellungen eingehen, kommen die variablen Kosten im Handling ins Spiel. Die wichtigsten Preispositionen sind: Pick & Pack, Verpackungsmaterial sowie Value Added Services, wie Marketingbeileger oder Lieferscheinbeilagen. Der Pick bzw. das Kommissionieren wird pro Artikel bzw. pro Pick berechnet. Der Pack hingegen je Paket.

Wichtige Einflussfaktoren für die Preisoptimierung beim Pick & Pack ist die Anzahl der SKUs – Je weniger SKUs, desto kürzere Laufwege. Ferner die durchschnittliche Anzahl der bestellten Artikel je Auftrag und natürlich das monatliche Sendungsvolumen.

Je höher die Anzahl der Artikel je Bestellung sowie das Sendungsvolumen und je niedriger die Anzahl der SKUs, desto produktiver kann dein Fulfillment Dienstleister arbeiten und dir bessere Preise anbieten.

Wie viele Picks bedeutet ein Artikel in deinem Onlineshop?

Berechnet ein Anbieter eine Grundpauschale pro Bestellung, solltest du nachfragen, wie viele Picks diese enthält und wie hoch der Preis für zusätzliche Artikel pro Sendung ist. Achtet außerdem auf die exakte Wortwahl: Berechnet der Anbieter den Pick-Preis pro Artikel oder pro Stock Keeping Unit (SKU)?

Die SKU bezeichnet eine spezifische Lagereinheit. Dabei kann es sich um einen einzelnen Artikel oder auch um ein Gesamtpaket, das aus mehreren Artikeln besteht, handeln.

Dazu ein Beispiel: Angenommen, du verkauft in deinem Onlineshop Notizblöcke, sowohl einzeln als auch in günstigeren Sparpackungen zu je fünf Stück. Die Sparpackung kann in diesem Fall eine SKU sein oder fünf einzelne Artikel, was eine Differenz von vier Picks pro Pack ausmacht. Beträgt ein Pick beispielsweise 80 Cent, kostet das Kommissionieren derselben Sendung bei Berechnung pro SKU 80 Cent, bei Berechnung pro Pick hingegen 4,00 Euro.
Fulfillment Preise
Value added services

Was ist im Pack-Preis enthalten?

Der Grundpreis für die Packs enthält in der Regel das Versandmaterial und Porto, kann aber je nach Angebot auch weit über diese Basics hinausreichen. Um Käufern eine unvergessliche Unboxing Experience zu bieten, gibt es beispielsweise individuell auf dein Unternehmen zugeschnittene Fulfillment-Optionen.Personalisierte Angebote für Pick und Pack decken z. B.:

•  das Beilegen von Werbematerial,
•  die Verwendung deiner personalisierten Verpackungsmaterialien
•  oder sogar dekorative Details wie das Einschlagen einzelner Produkte in Seidenpapier ab.

Versand

Einer der wichtigsten Preistreiber im Fulfillment sind die Versandtarife. Der Standort des Fulfillment Center ist dabei eine wichtige Variable. Sofern dein Fulfillment Anbieter an strategisch günstigen Verkehrsknotenpunkten liegt, kann dieser bessere Konditionen im Versand anbieten. Das Fulfillment Angebot sollte zudem eine Auswahl der führenden Paketdienstleister beinhalten.

Wenn für dich internationaler Versand wichtig ist, sind direkte Line-Hauls via Direkteinspeisung eine Grundvoraussetzung an deinen Fulfillment Dienstleister.

So sparst du nicht nur Geld, sondern kannst von weiteren Vorteilen profitieren wie schnellerer Versand, landesspezifisches Tracking oder Last Mile Zustellung über lokale Carrier.
Fulfillment Preise
Value added services

Abwicklung von Retouren: Bester Service für Käufer

Bei der Auslagerung der Logistik bietet es sich an, auch das Retourenmanagement an einen externen Dienstleister zu übergeben. Welche Leistungen dein Fulfillment-Partner dabei übernimmt, kannst du individuell abstimmen. Dazu zählen z. B.:

•  Annahme von Retouren
•  Qualitätskontrolle und ABC-Klassifizierung
•  Dokumentation mittels Bildmaterial
•  Aufbereitung der Ware bzw. umweltgerechte Entsorgung
•  Erneute Einlagerung
•  Neuversand

Die Fulfillment-Kosten ergeben sich dabei aus dem jeweiligen Leistungsumfang.

Fulfillment Kosten bei Zenfulfillment®

Jeder Shop ist individuell, sodass es Sinn ergibt individuelle Fulfillment Angebote anzufragen. Gleichwohl haben wir eine Standard Rate Card, welche dir einen Überblick zu allen wichtigen Preiskomponenten und Leistungen gibt.

Du möchtest wissen, wie hoch die Fulfillment Kosten ausfallen?
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Fulfillment angebot

Zenfulfillment® – Transparente Fulfillment Preise für jeden Online Shop

Für uns ist es besonders wichtig, dass du alle für dich relevanten Preiskomponenten vor der Zusammenarbeit verstehst und einen konkreten Gesamtpreis pro Bestellung für deine Kalkulation erhältst. Deswegen haben wir unsere Fulfillment Kosten möglichst granular aufgebaut, sodass jede Teilleistung einzeln abgerechnet wird – keine Pauschalen oder versteckte Kosten. Unsere transparenten Fulfillment Kosten ermöglichen es dir, die Ausgaben genau zu planen und zu kontrollieren. Zenfulfillment® – Transparente Fulfillment Preise für jeden Online Shop. Für uns ist es besonders wichtig, dass du alle für dich relevanten Preiskomponenten vor der Zusammenarbeit verstehst und einen konkreten Gesamtpreis pro Bestellung für deine Kalkulation erhältst.

Die Einrichtung, das Onboarding sowie die Integration deiner Plattform in die Zenfulfillment® App sind übrigens vollkommen kostenfrei. Bei größeren Projekten beginnen wir die Zusammenarbeit mit einer Hypercare-Phase, wo wir tägliche Check-ins haben, um das Onboarding so reibungslos und erfolgreich wie möglich zu gestalten.

Ein umfangreiches Angebot an Fulfillment Services für wachsende DTC Brands

Wir haben uns darauf spezialisiert, das E-Commerce-Geschäft von wachsenden DTC Marken maßgeblich zu fördern. Dazu gehört unserer Ansicht nach ebenfalls die Vorhersehbarkeit von Kosten. Unsere Fulfillment Preise sind so strukturiert, dass jede Leistung klar und verständlich abgerechnet wird. Die Einrichtung, das Onboarding sowie die Integration deiner Plattform in die Zenfulfillment® App sind übrigens gänzlich kostenfrei.

Dementsprechend bieten wir wichtige Standardprozesse zum Einheitspreis an, sodass du dir die Preiskomponenten einfach zusammenrechnen kannst. Darunter fallen bspw. das Erstellen von Versandlabeln, das Konfektionieren von Bundles oder die Einbuchung von Wareneingängen innerhalb von 48h.

Profitiere von weiteren Fulfillment Dienstleistungen und einzigartigen Benefits

→  Cloud-basiertes Order Management System inkl. 15+ nativer Integration zu Shopify, WooCommerce und vielen weiteren Shopsystemen

→  Einfache Integration von den führenden ERP-Systemen im E-Commerce, wie z.B. Xentral, Billbee, WeClapp oder reybex

→  Marktgünstige 1-Tages-Lieferung mit Zenrush® inkl. kostenfreier Trustelemente, AI-gestützter Steuerung von Versandoptionen und Implementierung in dein Shop Front-End

→  Sonderkonditionen im internationalen Versand mit den führenden Transportdienstleistern

→  Zugang zu innovativer Automatisierungstechnik & Robotik 

→  Mehrere Fulfillment Center innerhalb Europas als optimale Basis für deine Expansion

→  Dedizierter Kundenservice via Slack, E-Mail & Telefon

Die Fulfillment Kosten können erheblich variieren und sollten daher sorgfältig bewertet werden, um sicherzustellen, dass sie im Einklang mit den Bedürfnissen und Zielen deines Unternehmens stehen. Nachfolgend die wichtigsten Punkte, welche du beim Preisvergleich abklopfen solltest:

Unsere ultimative Fulfillment Kosten Checkliste

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Versandkosten:

Prüfe die Versandkosten für die für dich relevanten Paketgrößen und -gewichte sowie für nationale und internationale Lieferungen in deine Fokusmärkte.

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Lagergebühren:

Überprüfe die monatlichen Lagergebühren sowie etwaige Zusatzkosten für die Lagerung von deinem Status Quo Warenbestand.

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Kommissionen:

Einige Fulfillment-Dienstleister erheben prozentuale Gebühren basierend auf dem Verkaufspreis deines Produkts. Wir empfehlen davon Abstand zu nehmen.

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Zusätzliche Gebühren:

Achte auf versteckte oder zusätzliche Gebühren wie Verpackungsmaterialien, Rücksendungen oder spezielle Anforderungen. Der Teufel steckt meistens im Detail.

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Skaleneffekte:

Prüfe, wie sich die Kosten entwickeln, wenn sich dein Geschäft ausweitet oder reduziert. Flexible Kostenstrukturen helfen es dir im Zuge der Expansion niedrigere Deckungsbeiträge zu sichern.

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Rabatte und Angebote:

Erkundige dich nach möglichen Rabatten oder Sonderangeboten für langfristige Verträge oder hohe Volumina.

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Technische Integration:

Berücksichtige die Fulfillment Kosten und den Aufwand für die Integration deines Shop- oder ERP-Systems mit dem Fulfillment-Anbieter, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

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Kundenservice:

Ein effektiver Kundenservice ist essenziell, um potenzielle Probleme schnell zu lösen und Ausfallzeiten zu minimieren. Prüfe, ob zusätzliche Kosten für erweiterten Kundenservice anfallen.

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Kalkulation & Benchmark:

Stelle alle Fulfillment Kosten und die unterschiedlichen Dienstleister gegenüber. Das kann teilweise nicht ganz einfach sein, da unterschiedliche Fulfillment Anbieter gegebenenfalls abweichende Kostenstruktur bzw. -positionen haben. Scheue dich nicht davor, transparent mit deinen potenziellen Logistikpartnern zu sein und den Vergleich von ihnen gegenprüfen zu lassen. Fulfillment Dienstleister kennen ihre Konkurrenz und deren Preise in der Regel ziemlich gut.

FAQs

Welchen Rolle hat Fulfillment für E-Commerce Händler?

Für E-Commerce-Händler spielt Fulfillment eine zentrale Rolle, denn es bildet das Rückgrat ihrer Geschäftsprozesse. Fulfillment umfasst die gesamte Abwicklung einer Kundenbestellung: von der Warenannahme über die Lagerung und Bestandsverwaltung bis hin zu Kommissionierung, Verpackung, Versand und Retourenmanagement. Ohne professionelles Fulfillment könnten viele Händler die steigenden Anforderungen im Onlinehandel nicht erfüllen.

Kunden erwarten heute schnelle Lieferungen, transparente Sendungsverfolgung und einfache Rücksendeoptionen. Ein zuverlässiger Fulfillment-Partner sorgt dafür, dass diese Erwartungen erfüllt werden. Dadurch steigt nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern auch die Wahrscheinlichkeit von Wiederkäufen – ein entscheidender Faktor für nachhaltiges Wachstum im E-Commerce.

Darüber hinaus ermöglicht Fulfillment Skalierbarkeit. Anstatt selbst Lagerflächen, Personal und IT-Infrastruktur aufzubauen, können Händler auf die bestehenden Strukturen eines Anbieters zurückgreifen und so flexibel wachsen. Gerade in umkämpften Branchen wie Fashion, Kosmetik, Supplements und Accessoires ist das ein wichtiger Vorteil.

Hinzu kommt, dass moderne Anbieter software- und automatisierungsgetrieben arbeiten. Systeme wie ZenOS von Zenfulfillment geben Händlern volle Transparenz über Bestände, Bestellungen und Versandprozesse. Damit wird Fulfillment nicht nur zu einer logistischen Unterstützung, sondern zu einem strategischen Erfolgsfaktor, der das Kundenerlebnis aktiv prägt und das Unternehmenswachstum fördert.

Welche Komponenten machen die Fulfillment Kosten aus?

Die Fulfillment Kosten setzen sich aus verschiedenen Bausteinen zusammen, die je nach Anbieter und Geschäftsmodell unterschiedlich gewichtet werden. Für E-Commerce-Händler ist es wichtig, diese Komponenten genau zu kennen, um die Gesamtkosten richtig einzuschätzen und eine fundierte Kalkulation vorzunehmen.

Ein wesentlicher Kostenfaktor sind die Lagerkosten. Diese entstehen für die Einlagerung der Produkte im Fulfillment-Center und werden meist nach genutztem Lagerplatz, Karton- oder Palettenstellplätzen abgerechnet. Hinzu kommen Handling-Kosten für Prozesse wie Wareneingang, Kommissionierung, Verpackung und Versandvorbereitung.

Darüber hinaus sind die Versandkosten ein entscheidender Teil der Fulfillment-Kosten. Sie hängen von Paketgröße, Gewicht, Zielland und Liefergeschwindigkeit ab. Da Fulfillment-Anbieter große Versandvolumina bündeln, profitieren Händler häufig von besseren Tarifen, als wenn sie direkt mit einem Carrier zusammenarbeiten würden.

Zusätzlich fallen oft technische Kosten an, insbesondere für Software und Schnittstellen. Systeme wie ZenOS von Zenfulfillment beinhalten grundlegende Funktionen, können aber je nach Nutzung um Add-ons wie ein gebrandetes Retourenportal erweitert werden.

Nicht zu vernachlässigen sind die Kosten für Retourenabwicklung, die vor allem in Branchen wie Fashion oder Kosmetik einen großen Anteil ausmachen können. Hier entstehen Gebühren für Prüfung, Wiedereinlagerung oder Entsorgung.

Auch Sonderleistungen wie personalisierte Verpackungen oder Marketinginserts können zusätzliche Kosten verursachen, bieten aber gleichzeitig Chancen zur Markenstärkung.

Wie setzt sich der Einheitspreis pro Bestellung typischerweise zusammen?

Der Einheitspreis pro Bestellung im Fulfillment setzt sich aus mehreren einzelnen Kostenpositionen zusammen, die zusammen die Gesamtkosten für die Abwicklung einer Bestellung ergeben. Für Händler ist es wichtig zu verstehen, welche Faktoren hier einfließen, da sie direkten Einfluss auf die Rentabilität haben.

Ein zentraler Bestandteil sind die Kommissionierungskosten. Diese entstehen, sobald ein Artikel aus dem Lager entnommen und für den Versand vorbereitet wird. Je nach Anbieter können zusätzliche Kosten pro weiterem Artikel einer Bestellung anfallen.

Hinzu kommen die Verpackungskosten. Diese umfassen Kartons, Füllmaterial, Etiketten sowie die Arbeitszeit für das Verpacken. Manche Fulfillment-Anbieter bieten auch individuell gebrandete Verpackungen oder Marketingbeilagen an, die als Zusatzkosten berechnet werden.

Der nächste große Block sind die Versandkosten. Sie variieren je nach Carrier, Paketgröße, Gewicht, Zielland und Liefergeschwindigkeit. Durch Multi-Carrier-Strategien, wie sie bei Zenfulfillment mit einer intelligenten Carrier-Zuteilung umgesetzt werden, lassen sich die optimalen Kosten pro Sendung erzielen, ohne die Liefergeschwindigkeit zu beeinträchtigen.

Auch Retourenbearbeitung kann in den Einheitspreis einfließen, wenn Händler mit hohen Rücksendequoten arbeiten. Prüfungen, Wiedereinlagerung oder Entsorgung werden häufig gesondert kalkuliert.

Abhängig vom Anbieter können zudem technische Kosten (z. B. Nutzung bestimmter Add-ons in ZenOS) anteilig berücksichtigt werden.

In Summe ergibt sich so ein transparenter Preis pro Bestellung, der die Effizienz und Planbarkeit im E-Commerce wesentlich beeinflusst.

Mit welchen durchschnittlichen Fulfillment-Kosten pro Bestellung muss ein Händler rechnen?

Die durchschnittlichen Fulfillment-Kosten pro Bestellung variieren stark, da sie von Faktoren wie Produktart, Versandvolumen, Zielland und den gewählten Serviceleistungen abhängen. Eine pauschale Zahl lässt sich daher nicht nennen, aber es gibt typische Kostenbereiche, an denen sich Händler orientieren können.

Im Durchschnitt bewegen sich die reinen Abwicklungskosten (Kommissionierung, Verpackung, Übergabe an den Carrier) pro Bestellung im niedrigen einstelligen Euro-Bereich. Hinzu kommen die Versandkosten, die je nach Paketgröße, Gewicht und Zielregion zwischen wenigen Euro für nationale Standardpakete und deutlich höheren Beträgen für internationale oder Express-Sendungen liegen können.

Ein weiterer Faktor sind Retouren, die insbesondere in Branchen wie Fashion oder Kosmetik hohe Zusatzkosten verursachen. Die Bearbeitung einer Retoure – inklusive Prüfung, Wiedereinlagerung oder Entsorgung – wird häufig gesondert berechnet und kann die Gesamtkosten pro Bestellung erhöhen.

Auch technologische Kosten spielen eine Rolle. Systeme wie ZenOS von Zenfulfillment stellen grundlegende Funktionen bereit, während erweiterte Features, wie ein gebrandetes Retourenportal oder detaillierte Analysen, zu variablen Kosten führen können.

Für Händler mit hohem Versandvolumen sinken die durchschnittlichen Kosten pro Bestellung oft deutlich, da viele Anbieter Staffelpreise oder volumenbasierte Rabatte anbieten. Kleine Händler müssen dagegen einkalkulieren, dass die Fixkosten pro Sendung höher ausfallen.

Im Ergebnis liegen die Fulfillment-Kosten pro Bestellung meist zwischen einem günstigen Basissatz und einem individuellen Aufschlag je nach Serviceumfang. Eine genaue Kalkulation ist daher unerlässlich, um die Margen stabil zu halten.

Wie hoch sind die Lagerkosten bei Fulfillment-Anbietern in Deutschland?

Die Lagerkosten bei Fulfillment-Anbietern in Deutschland sind ein zentraler Bestandteil der Gesamtkalkulation und können je nach Anbieter, Produktart und benötigtem Lagerplatz stark variieren. Grundsätzlich werden die Kosten für die Einlagerung entweder nach Palettenstellplätzen, Regalfächern oder Kubikmetern berechnet. Dadurch können Anbieter die Preise flexibel an die Bedürfnisse verschiedener Händler anpassen.

Im Durchschnitt liegen die Lagerkosten im Fulfillment zwischen wenigen Euro pro Palettenstellplatz und höheren Beträgen für besonders wertvolle, sperrige oder temperaturkritische Waren. Bei kleineren Artikeln, wie sie oft in den Bereichen Fashion, Kosmetik, Supplements und Accessoires vorkommen, sind häufig Regalfach- oder Kartonpreise üblich, da diese eine präzisere Abrechnung ermöglichen.

Zusätzlich zu den reinen Stellplatzkosten fallen oft Gebühren für Wareneingang und -prüfung an. Hierbei wird die angelieferte Ware auf Menge und Qualität kontrolliert und in das Lagerverwaltungssystem eingebucht. Auch saisonale Schwankungen können eine Rolle spielen: Wer große Mengen für Aktionen wie Black Friday oder Weihnachten einlagert, muss mit kurzfristig höheren Lagerkosten rechnen.

Einige Anbieter setzen zudem auf variable Preismodelle, bei denen Händler nur den tatsächlich genutzten Platz bezahlen. Andere verlangen eine monatliche Grundgebühr für die Bereitstellung von Lagerkapazitäten.

Wichtig ist, dass Händler die Lagerkosten immer im Verhältnis zu Umschlagshäufigkeit und Versandvolumen betrachten. Produkte mit hoher Rotation verursachen zwar kurzfristig mehr Handling-Kosten, blockieren aber weniger lange Lagerfläche, was die Gesamtkosten optimieren kann.

Welche Rolle spielen Arbeitskosten und Automatisierung bei den Fulfillment-Kosten?

Die Arbeitskosten sind einer der größten Kostenblöcke im Fulfillment. Jeder Prozessschritt – Wareneingang, Kommissionierung, Verpackung oder Retourenbearbeitung – erfordert personellen Aufwand. In Deutschland sind die Lohnkosten vergleichsweise hoch, was sich direkt auf die Fulfillment-Preise niederschlägt.

Hier setzt die Automatisierung an. Moderne Anbieter nutzen digitale Workflows, Fördertechnik oder Robotik, um Prozesse schneller und effizienter zu gestalten. Gleichzeitig sorgen Systeme wie ZenOS von Zenfulfillment für intelligente Prozesssteuerung: von der Carrier-Zuteilung über Bestandsabgleiche bis hin zum Retourenmanagement. Dadurch sinken nicht nur die Fehlerquoten, sondern auch die variablen Kosten pro Bestellung.

Eine Besonderheit ist, dass viele kleinere Online-Shops diese Technologien allein nicht wirtschaftlich einsetzen könnten. Die Investition in teure Automatisierungstechnik würde sich für sie nicht lohnen, da das notwendige Versandvolumen fehlt, um Maschinen dauerhaft auszulasten.

Als Fulfillment Service bündelt Zenfulfillment jedoch die Bestellungen zahlreicher Kunden. So entsteht ein gleichmäßiges Versandvolumen, das die Auslastung der Automatisierungssysteme sicherstellt. Auf diese Weise profitieren auch kleinere Shops von Technologien, die ihnen ansonsten nicht zur Verfügung stünden. Sie erhalten Zugang zu hochmoderner Logistik, ohne selbst hohe Investitionen tätigen zu müssen.

Damit werden Arbeitskosten gesenkt, Prozesse beschleunigt und Skalierungsmöglichkeiten geschaffen – ein klarer Wettbewerbsvorteil für Händler jeder Größe.

Wie beeinflusst das Versandvolumen die Preise und Kostenstruktur im Fulfillment?

Das Versandvolumen ist einer der wichtigsten Faktoren bei der Preisgestaltung im Fulfillment. Je mehr Bestellungen ein Händler verschickt, desto niedriger sind in der Regel die Kosten pro Bestellung, da fixe Kosten besser verteilt werden und Anbieter volumenbasierte Rabatte gewähren.

Für Händler mit hohem Versandvolumen ergeben sich mehrere Vorteile. Zum einen können sie von günstigeren Tarifen bei Paketdiensten profitieren, da Fulfillment-Anbieter bessere Konditionen aushandeln und diese Rabatte an ihre Kunden weitergeben. Zum anderen sinkt der relative Anteil fixer Kosten wie Lagergebühren oder Systemnutzung, wenn diese auf mehr Bestellungen verteilt werden.

Kleinere Händler mit geringem Volumen zahlen dagegen oft mehr pro Bestellung, da sie die Fixkosten nicht im gleichen Maße kompensieren können. Hier liegt der Vorteil in der Zusammenarbeit mit einem Fulfillment Service: Anbieter wie Zenfulfillment bündeln die Aufträge vieler Shops, sodass auch kleinere Händler von den Skaleneffekten profitieren.

Ein weiterer Einflussfaktor ist die Automatisierung. Systeme und Maschinen lohnen sich erst bei ausreichend hoher Auslastung. Da Fulfillment-Anbieter Bestellungen mehrerer Händler bündeln, können sie die Automatisierung optimal nutzen und so Prozesse beschleunigen und Kosten senken. Dadurch wird modernste Logistik auch für Marken zugänglich, die alleine nie das Volumen dafür hätten.

Was sind gängige Preis- bzw. Fulfillment-Kostenmodelle (z. B. PAYG, pro Bestellung, Volumenstaffel)?

Fulfillment-Anbieter nutzen unterschiedliche Kostenmodelle, um ihre Services abzurechnen. Welches Modell sich am besten eignet, hängt von der Größe des Shops, dem Versandvolumen und den spezifischen Anforderungen ab.

Ein häufig genutztes Modell ist die Abrechnung pro Bestellung. Hier zahlt der Händler einen festen Preis für jede abgewickelte Bestellung, oft inklusive Kommissionierung und Verpackung. Zusätzliche Services wie Marketinginserts oder Sonderverpackungen werden separat berechnet. Dieses Modell ist besonders transparent, da Händler ihre Kosten pro Auftrag genau kalkulieren können.

Daneben gibt es das Modell Pay-as-you-go (PAYG). Hier werden nur die tatsächlich genutzten Leistungen abgerechnet, zum Beispiel Lagerplatz, Handling oder Versand. Dieses Modell eignet sich vor allem für kleinere Händler oder Shops mit stark schwankendem Bestellvolumen, da keine hohen Fixkosten entstehen.

Sehr verbreitet sind auch Volumenstaffeln. Je mehr Bestellungen ein Händler abwickelt, desto günstiger wird der Preis pro Bestellung. Diese Skaleneffekte sind ein großer Vorteil für wachsende Unternehmen, da sie mit steigendem Versandvolumen automatisch von besseren Konditionen profitieren.

Zusätzlich erheben viele Anbieter eine monatliche Grundgebühr für die Nutzung ihrer Systeme und Infrastruktur. Bei Zenfulfillment hängt der Preis auch von den gewählten Funktionen im ZenOS ab, wobei bestimmte Add-ons wie ein gebrandetes Retourenportal gesondert abgerechnet werden können.

So entsteht eine flexible Kostenstruktur, die Händlern unterschiedlicher Größe ermöglicht, ein Modell zu wählen, das zu ihrem Geschäftsmodell passt und gleichzeitig planbare Kosten gewährleistet.

Gibt es Zusatzkosten wie Verpackung, Etikettierservice oder Retourenmanagement?

Ja, neben den Standardkosten für Lagerung, Kommissionierung und Versand entstehen im Fulfillment häufig auch Zusatzkosten für spezielle Services. Diese variieren je nach Anbieter und können einen erheblichen Einfluss auf die Gesamtkalkulation haben.

Ein klassischer Kostenpunkt ist die Verpackung. Standardkartons und Füllmaterial sind oft im Basispreis enthalten, doch individuelle Lösungen wie gebrandete Verpackungen, Geschenkboxen oder Marketinginserts werden meist gesondert berechnet. Für viele Marken sind solche Extras dennoch lohnenswert, da sie das Einkaufserlebnis aufwerten und die Kundenbindung stärken.

Ein weiterer Bereich sind Etikettierungs- und Konfektionierungsservices. Händler, die spezielle Anforderungen haben – etwa Barcodes, Chargenkennzeichnungen oder Aktionssets – müssen mit zusätzlichen Gebühren rechnen. Besonders im B2B-Bereich, wo Handelsketten strenge Vorgaben zu Lieferscheinen, Packlisten oder SSCC-Codes machen, entstehen oft Zusatzkosten.

Auch das Retourenmanagement ist ein typischer Zusatzkostenfaktor. In Branchen wie Fashion oder Kosmetik, wo die Rücksendequote besonders hoch ist, fallen Kosten für die Prüfung, Wiedereinlagerung oder Entsorgung von Artikeln an. Anbieter wie Zenfulfillment bieten hier automatisierte Lösungen an, die den Prozess effizienter machen und Händlern volle Transparenz über Retouren geben.

Darüber hinaus können Sonderaktionen Zusatzkosten verursachen. Wenn Händler beispielsweise bei einer Marketingkampagne jedem Paket einen Flyer oder ein Produktmuster beilegen möchten, wird dies separat abgerechnet. Solche Services sind wertvolle Tools zur Markenstärkung, erhöhen aber die Fulfillment-Gesamtkosten.

Wie kann ich Fulfillment Kosten optimieren, um die Rentabilität zu verbessern?

Die Optimierung der Fulfillment Kosten ist für E-Commerce-Händler ein entscheidender Hebel, um die Rentabilität zu sichern und langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Dabei geht es nicht nur darum, Kosten zu senken, sondern auch Prozesse effizienter und skalierbarer zu gestalten.

Ein wichtiger Ansatz ist die Optimierung des Versandvolumens. Händler sollten prüfen, ob sie ihre Bestellungen bündeln oder durch Multi-Carrier-Strategien günstiger versenden können. Anbieter wie Zenfulfillment nutzen eine intelligente Carrier-Zuteilung, um für jede Bestellung die kosteneffizienteste und gleichzeitig schnellste Versandoption auszuwählen.

Auch die Retourenquote hat großen Einfluss auf die Kostenstruktur. Durch präzisere Produktbeschreibungen, Größentabellen oder realistische Produktbilder können Rücksendungen reduziert werden. Gleichzeitig hilft ein automatisiertes Retourenmanagement, Rücksendungen effizient abzuwickeln und so die Kosten pro Retoure zu senken.

Darüber hinaus können Händler durch den Einsatz von Automatisierung und IT-Systemen ihre Kostenstruktur verbessern. Zenfulfillment setzt mit ZenOS auf ein softwaregetriebenes System, das Prozesse von der Bestandsverwaltung über die Carrier-Auswahl bis hin zu Analysen digitalisiert. So lassen sich Fehler vermeiden, Prozesse beschleunigen und Arbeitskosten reduzieren.

Auch das Bestandsmanagement ist entscheidend. Wer Überbestände oder zu lange Lagerzeiten vermeidet, reduziert die Lagerkosten erheblich.

Schließlich sollten Händler auch prüfen, ob Value-Added Services wie personalisierte Verpackungen oder Marketinginserts gezielt und saisonal eingesetzt werden, um Kosten im Alltag niedrig zu halten und gleichzeitig in Peak-Phasen das Markenerlebnis zu stärken.

Mit einer Kombination aus Prozessoptimierung, Technologieeinsatz und kluger Versandstrategie lassen sich Fulfillment Kosten nachhaltig optimieren, ohne Abstriche bei Servicequalität oder Liefergeschwindigkeit zu machen.

Wie erhalte ich die Fulfillment Preise von Zenfulfillment?

Die Fulfillment Preise von Zenfulfillment hängen von mehreren Faktoren ab und werden individuell für jeden Händler kalkuliert. Dabei spielen unter anderem das Versandvolumen, die Art der Produkte, die Lageranforderungen und die gewünschten Zusatzservices eine Rolle. Deshalb gibt es keinen pauschalen Standardpreis, sondern eine maßgeschneiderte Lösung, die zu den Bedürfnissen des jeweiligen Online-Shops passt.

Ein wichtiger Faktor sind die Grundfunktionen von ZenOS, der Fulfillment-Software von Zenfulfillment. Diese beinhaltet bereits wesentliche Features wie Bestandsmanagement, Multi-Carrier-Checkout und Reporting. Erweiterte Funktionen, etwa ein gebrandetes Retourenportal oder spezielle Analysen, können als Add-ons hinzugebucht werden. Die Kosten variieren je nach Nutzung und Funktionsumfang.

Darüber hinaus hängt die Preisgestaltung auch stark vom Versandvolumen ab. Je mehr Bestellungen ein Händler abwickelt, desto günstiger wird der Preis pro Bestellung, da Fixkosten auf eine größere Anzahl verteilt werden können und volumenbasierte Rabatte greifen.

Um die individuellen Fulfillment Preise zu erhalten, bietet Zenfulfillment interessierten Händlern die Möglichkeit, direkt mit einem Experten-Team zu sprechen. In einem persönlichen Gespräch werden die Anforderungen des Shops analysiert, passende Services zusammengestellt und ein transparentes Angebot erstellt. So erhalten Händler nicht nur Klarheit über die Kosten, sondern auch eine Empfehlung, wie sich Fulfillment bestmöglich in ihre Wachstumsstrategie integrieren lässt.

Über die Website kannst du ganz unkompliziert einen Termin vereinbaren, um deine individuelle Preisstruktur zu erfahren und eine maßgeschneiderte Lösung zu erhalten. Alternativ kannst du dir unsere Preisliste herunterladen.

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